Aus Liebe zu Kirkel.
Aus Liebe zu Kirkel.
Willkommen bei den Freien Demokraten in Kirkel
Über uns
Wir sind die Freien Demokraten Kirkels – eine engagierte politische Kraft mit verschiedenen Qualifikationen, die sich mit Leidenschaft für die Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde einsetzt. Transparente Politik, Bürgerbeteiligung und innovative Lösungen stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. Unsere konkreten Ideen und Vorstellungen für unsere Gemeinde sehen Sie unter den jeweiligen Überschriften.
Meldungen
Positionen Kommunalwahl 2024
Energie
Wir möchten als Gemeinde auf Sicht die energetische Unabhängigkeit erreichen, bspw. durch:
1. Biogasanlagen ausbauen (wie dies bspw. gerade in Altstadt geplant ist)
2. Industrieabwärme nutzen
3. Ausbau der Stromnetze, zur Sicherstellung einer Infrastruktur für den Bau von privaten Ladestationen
4. Solarenergie stärker, aber mit Sinn und Verstand, forcieren z.B. durch Nutzung der Gemeindedächer und Anmietung von Firmendächern, aber ohne dabei Wald- oder landwirtschaftliche Flächen zu blockieren.
Wirtschaft
Um die Gemeinde langfristig noch attraktiver zu gestalten, ist die Einbindung der örtlichen Wirtschaft entscheidend. Seien es Industrie, Handwerksbetriebe, Geschäfte, Bäckereien, Metzgereien oder Gastronomien.
Daher wollen wir:
- die lokalen Unternehmen kraftvoller unterstützen (hier gibt es viele Möglichkeiten, u.a. auch mittels Zuschussprogrammen, die in Kooperation mit der Gemeinde genutzt werden können)
- Gewerbeansiedlung in der Breite forcieren
- unsere Gemeinde als attraktiven Wirtschaftsstandort ausbauen, um konkurrenzfähiger zu Nachbargemeinden zu werden
- eine engere Verbindung der Unternehmen zu den Bürgern der Gemeinde herstellen
- auf Sicht die Gewerbesteuersätze noch einmal auf Niveau der Vorjahre reduzieren, um die Pkte 1. - 4. zu erleichtern
Infrastruktur
Essenziell für das Leben in unserer Gemeinde ist die Infrastruktur. Daher stehen wir für folgende Maßnahmen:
- Sinnvoller und maßvoller Einsatz von Tempo 30 und Fahrradzonen, der die Interessen aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt.
- Neuansiedlung und Ausbau von privater Infrastruktur, die Kirkel als Naherholungsort attraktiver macht und hierdurch Einnahmen ermöglicht.
- Kindergartenplätze unter Einbindung der Träger langfristig unter Berücksichtigung von Reserven planen und hier Kirkeler Eltern vorrangig berücksichtigen.
- Einsetzen für eine deutlich bessere Netzabdeckung in unserer Gemeinde
- Wiederbelebung der leerstehenden und Ausbau der vorhandenen Gastronomiekapazitäten durch intelligente Lösungen anstatt Steuergelder der Bürger.
Gemeindehaushalt
Die Gemeinde hat seit Jahren ein steigendes Defizit, das immer wieder durch Steuerhöhungen ausgeglichen wurde. Unsere Alternativen zu weiteren Belastungen der Bürger sind:
- ein strafferes Ausgabenmanagement (bspw. Preisgarantien der Auftragnehmer)
- neue private Investoren und Stiftungen, die sich in unserer Gemeinde engagieren (bspw. wurden durch unsere Initiative die Kosten des Programms Klasse 2000 für die hiesigen Grundschulen vom Lions Club Saar-Ost übernommen und der Gemeinde diese Kosten erspart)
- Überprüfung aller Investitionen auf Ihre Dringlichkeit und Notwendigkeit, d.h. auch keine "Kneipensanierung" wie das Anno in Limbach auf Kosten der Kirkeler Bürgerschaft.
- Eine Verbesserung der Einnahmen durch Neuansiedlung von Gewerbe und Unternehmen, die dann auch regelmäßig Gewerbesteuer zahlen.
- eine bessere Ausschöpfung von Zuschuss- und Fördermöglichkeiten aus EU - Bundes und Landesmitteln.
Transparenz und Bürgerbeteiligung
Wir setzen uns für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung ein. Diese kann bspw. erfolgen durch:
- Live Aufzeichung wichtiger Gemeinderatsitzungen und deren Einstellung auf Youtube oder der Kirkeler Webseite, um den Bürgern auch ausserhalb der Wahlkampfzeiten eine Meinungsbildung zu ermöglichen.
- regelmäßige Bürgerbefragungen zu wichtigen Gemeindethemen
- Erhöhung des öffentlichen Teiles der Gemeinderatssitzungen
- Sitzungsprotokolle mit Abstimmungsverhalten der Fraktionen sollen für die Bürger leichter zugänglich gemacht werden (bspw. Link iund QR Code in den Kirkeler Nachrichten)
- Jugend und Senioren müssen stärker in Entscheidungsprozesse, die sie betreffen, eingebunden werden. Hierfür halten wir die Gründung eines Jugendbeirates neben dem Seniorenbeirat für dringend notwendig.